Neues Jahr, neues Glück – oder wie es bei der VSK besser heißen sollte: Neues Jahr, neue Auszubildende! Denn als Unternehmen mit starkem Fokus auf die Nachwuchsförderung setzen wir auch im zweiten Jahr der Corona Pandemie auf die Unterstützung durch talentierte, junge Metallbauer und Elektroniker. Als neue Mitarbeiter in unserem Team durften wir Florian und Arne im Bereich Metallbau sowie Umut, Adrien, Jason und Tom im Sektor Elektronik begrüßen. Wie bereits im vergangenen Jahr wollten wir auch diesmal zum Start des neuen Lehrjahres wissen, wie sich unsere Nachwuchstalente in der Ausbildung bei VSK fühlen, was sie sich von den kommenden Monaten erwarten – und natürlich auch, wie sie mit dem zeitigen Arbeitsbeginn bei VSK zurechtkommen.

Unsere Metallbauer – „Richtig mitarbeiten“ vom ersten Tag an

Der 17jährige Florian und der 19jährige Arne haben sich für eine Ausbildung zum Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik entschieden. Bei Arne verkürzt sich die Ausbildung um ein Jahr, er bringt Vorkenntnisse mit und ist direkt ins zweite Lehrjahr eingestiegen. Wie ist es denn so mit dem frühen Aufstehen am Morgen? Arbeitsbeginn für unsere Metallbauer ist schließlich bereits um 7 Uhr. „Die ersten paar Tage waren hart“, so die beiden Azubis unisono. „Wegen den warmen Temperaturen fangen wir im Moment schon um 6 an, statt wie normal um 7 Uhr. Da muss man schon sehr früh aufstehen – aber dafür können wir auch schon um 15 Uhr heim und haben dann noch was vom Tag. Und außerdem: Nach ein paar Tagen hat man sich auch an das frühe Aufstehen gewöhnt.

Ganz neu dabei in einem Betrieb – die beste Gelegenheit, um nach den Erwartungen an die kommenden 12 Monate zu fragen. „Ich hoffe, dass es so weiter geht wie bisher und das wir anspruchsvolle Arbeiten übertragen bekommen“ so Florian. „Ich hoffe auch, dass weiterhin alles so gut klappt. Da ich im zweiten Jahr gestartet bin, steht am Ende des Ausbildungsjahres schon die Gesellenprüfung Teil 1 bei mir an“ ergänzt Arne.

Zum Ende unseres Gespräches fällt natürlich auch die Frage nach der Berufsschule – einem notwendigen, aber nicht notwendigerweise beliebtem Teil der Ausbildung. „Ich freue mich schon auf die Schule“, so Florian. „Aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass mir das Arbeiten in der Firma besser gefallen wird.“ Arne ergänzt, dass er gleich „ordentlich Gas geben will“ um seine Ausbildung „rasch hinter mich“ zu bringen und dann „richtig“ bei der VSK arbeiten kann.

Unsere Elektroniker – „super spannend“ ins Lehrjahr gestartet

Umut und Adrien, unsere Azubis im Bereich Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik sowie Jason und Tom, angehende Experten für Automatisierungs- beziehungsweise Energie- und Gebäudetechnik sind genau wie ihre Metallbau-Kollegen schon einige Wochen Teil des VSK Teams. Und natürlich wollten wir auch von ihnen wissen, wie ihre ersten Eindrücke von der Ausbildung bei VSK sind. Zur Arbeit kommen die Elektroniker morgens um 7 Uhr mit dem Auto oder – bei den aktuellen Temperaturen sicherlich eine hervorragende Alternative – mit dem Rad. Aber wie ist es mit dem frühen Arbeitsbeginn um 7 Uhr? „Ich stehe zwar jetzt eine Stunde früher auf als zu Schulzeiten, aber ich komme gut klar“ gibt Adrien zu Protokoll – und seine Kollegen stimmen dieser Aussage einvernehmlich zu. „Wenn die erste Stunde rum ist, ist man fit“. Frühaufsteher also, denen die ersten Tage bei der VSK bisher richtig gut gefallen haben. „Ich habe mich gleich wohl gefühlt, die Kollegen sind alle sehr nett“ so Umut auf die Frage nach dem Einstieg in die Ausbildung bei VSK. „Ich hatte zwar keine richtige Vorstellung, was auf mich zukommt – aber es gefällt mir auf jeden Fall gut hier“ ergänzt Adrien.

Auch Elektroniker müssen zur Berufsschule – aber freuen sich die Azubis auch darauf? „Ich bin eh noch im Schulmodus drin“ so der 15jährige Tom. „Ich freue mich auch darauf. Ist bestimmt eine schöne Abwechslung zum Arbeiten und man lernt auch nochmal ein paar neue Leute kennen“ erweitert Adrien die Antwort seines Kollegen.

Was erwarten sich die Elektronik-Experten von den kommenden 12 Monaten? „Die ersten Tage waren eine Mischung aus ’super spannend‘ und ‚ganz schön langweilig’“, so Azubi Jason. „Wir hoffen, dass wir bald die Zusammenhänge im Schaltschrankbau verstehen und vielleicht selber einen Schaltschrank verdrahten können. Denn noch sind wir ganz am Anfang und manchmal stehen wir auch nur neben unseren erfahrenen Kollegen und schauen zu. Das ist nicht so spannend. Daher freue ich mich auf das Wissen, wie das alles so funktioniert!“

Wir stellen fest:

Trotz Corona Pandemie und dem damit einhergehenden Chaos der vergangenen Monate gehen unsere Nachwuchskräfte hoch motiviert und optimistisch Ihrer Ausbildung nach. Frühes Aufstehen hin und Berufsschule her: Natürlich freut es uns sehr, dass die Ausbildung bei VSK im Großen und Ganzen nicht nur berufliches Fachwissen vermittelt, sondern unseren Nachwuchskräften auch eine ganze Menge Spaß macht.
Solltest auch du dir aktuell Gedanken um deine zukünftige berufliche Karriere machen und Interesse am Metallbau oder der Elektrotechnik mitbringen, dann nehme doch einfach gleich einmal Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns schon darauf, dich kennenzulernen – und vielleicht ja sogar von einer Karriere bei VSK begeistern zu dürfen!